8:15 Unsere Physiotherapeutin Aja bringt Euch ein paar besonders wirksame Übungen für eine gesunde Körperhaltung bei – Pilates ist angesagt!
16:00 Mit unserer neuen Spiel- & Sporthalle hat sich Peter einen Traum verwirklicht und lädt alle Klettermaxis ein auf verschiedenen Routen die Höhen zu erklimmen.
20:30 Casino-Abend: Am Abend dürft Ihr dann in gewohnter Weise Euer Glück im Casino versuchen.
Ostereier färben und was man mit ihnen sonst noch machen kann
Auf keinen Fall dürfen gefärbte Ostereier bei der Osterjause fehlen. Zum Färben gibt es verschiedenste Mittel, die man in den Geschäften erhält. Und ich denke jede Familie schwört so auf ihre eigene Methode. Absolut frei von Unverträglichkeiten und Nebenwirkungen ist natürlich das Färben mit Lebensmitteln.
Ich habe heuer das Experiment „natürliches Eierfarben“ erstmals gewagt. Ein Tipp zuerst: macht es bei schönem Wetter mit offenem Fenster :)...
Für 5 Eier habe ich einen halben Kopf Blaukraut kleingeschnitten und mit ca. 1,5 Liter Wasser zwei Stunden kochen lassen. Danach die Eier in diesem Sud – ohne Kraut – ca 10 Minuten kochen lassen, das Ergebnis: ähm, Farbe gleich wie vor dem Kochen…., aber ja nicht aufgeben, habe ich mir gedacht und die Eier über Nacht im Sud liegen gelassen und zu meiner großen Freude haben sie sich verfärbt, zwar nicht blau, sondern eher grünlich, schauen aber echt gut aus.
Das gleiche Prozedere dann mit 2 EL gemahlenem Kurkuma, ja und auch diese Eier hatten am darauffolgendem Tag eine schöne Farbe!
Dem Osterfest steht nun nichts mehr im Wege!
Bevor man bei der Jause das Ei essen darf, wird „gepeckt“. Jeder sucht sich einen „Gegner“ aus, nimmt sein Ei in die Hand und dann stoßt man die Eier aneinander. Verloren hat derjenige, dessen Ei als erster platzt. Ob wirklich die Eier von jungen Hühnern eine festere Schale besitzen, ein seitliches Anstoßen wirksamer ist, oder …? Viel Spaß beim Herausfinden!
Ein lustiger Brauch ist auch das Münzenwerfen – eine hervorragende Gelegenheit sein Taschengeld aufzubessern.
Ein gekochtes Osterei wird so ins Gras gelegt, dass es nicht davon rollen kann. Nun bittet man einen „netten Verwandten, am besten die Lieblingstante“ eine Münze so zu werfen, dass diese im Ei stecken bleibt. Die Münzen, welche daneben fallen, nicht stecken bleiben, gehören dem „Eibesitzer“, bleibt die Münze stecken, erhält der Werfer sein schwer verdientes Ei!